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Ich bin mit dem dingS-Action-Case und unserer MidiClock vom 12.7.-14.7. auf dem Sample Music Festival 2024 zu treffen - Tickets gibt es für echt fairen Kurs.
Kommt doch gern auf eine Jam-Session vorbei!

Alle Socials auf einen Blick
dingStar - Fingerdrumming & mehr:
Overlow X & Bum Bum Nappy - Go Heia:
Musikalischer Abschirmdienst (M.A.D.):
Bring The Noise - The Electric Jam Session:

Projekt dingStar



dingStar ist kein Artist-Name an sich, sondern dient Malte Bender a.k.a. ding$ a.k.a. Bum Bum Nappy quasi als Überbegriff und als Label für Improvisationen und Experimente mit überwiegend elektronischen Instrumenten & Controllern. Das Ganze ist aufgrund von leidenschaftlichem Fingerdrumming stark Riddim-orientiert und in Kombination mit Dub-Mixing-Art (dings-n-dub = dings IN Dub) entsteht aus jedem Track eine audiovisuelle Reise, die den geneigten Hörer:innen eine Pause vom Hamsterrad des Alltags ermöglichen will.
Künstlerisches Ziel dieses Projektes ist es, in Zeiten von kommerziell perfekt durch-orchestrierten Produktionen und KI einen Gegenpol mit menschlicher Unvorhersehbarkeit & Unvollkommenheit zu bilden, um Raum für Spontaneität & Happy-Accidents zu lassen und so den gesamten kreativen Prozess nahbarer zu machen.
Bei Veröffentlichungen wird immer eine homogene Mischung aus Solo-Performances, Kooperationen mit anderen Künstlern und Remixen angestrebt.
>> Musikalischer Werdegang

Artist dingStar a.k.a. ding$


Als dingStar a.k.a. ding$ verbindet Malte seine Wurzeln in Dub, Funk & HipHop mit schrägem Riddim-FX und kaputten Synths, um hiermit durch Fingerdrumming und Live-Sequencing neue Sound-Welten zu bereisen.
Alle Titel entstehen durch Live-Improvisationen, wo mehrere Instrumente/Töne/Samples in Sequenzer aufgenommen werden, um dann mit dem Mixer durch Live-Dub-Mixing ihre wahre Bestimmung finden.
Für Konzerte bedeutet dies, dass keins wie das andere ist, da bestehende Titel live neu aufgenommen und interpretiert werden.
Releases: doon tunes & doon tunes zwo (dun/duhn/duun = Plattdeutsch: besoffen, betrunken, blau etc)


Overlow X & Bum Bum Nappy - Go Heia



Bei Go Heia kommt zusammen, was zusammen begann; 1990 mit T.H.C. die ersten HipHop-Beats am Atari gebastelt und X Bühnen bespielt - somit das Fundament für dingStar als Bum Bum Nappy und Christo als Overlow X, um die gemeinsamen Wurzeln der 80er am Freestyle-Set freizulegen: Dub & Dancehall, Elektro, Miami Base & HipHop zu einem DEF-tigen Eintopf verrührt und mit Dub-Step, -Tek, Glitch-Hop und knarzigen Bässen abgeschmeckt.
Go Heia versteht sich als Soundsystem welches Live und auf Releases mit wechselnden Gästen serviert wird.
Album-Release im Herbst 2024 - spätestens!

Musikalischer Abschirmdienst - M.A.D.


Den Musikalischen Abschirmdienst (M.A.D.) verbinden ebenfalls Wurzeln, die bis in die 1990er zurückreichen, als das Äi-Tiem & T.H.C. des öfteren im Double-Feature aufgetreten sind. Mit Voice-Box durch Modular-Ketten freestylend ist Hans Solo a.k.a. Endo Monk mit dingStar auf gemeinsamer Mission Individuen den Zielgruppen zu entreißen.
Mal mit Rap, mal Instrumental, immer mit dem Auftrag den Mainstream zu sabotieren.
Erster Album-Release voraussichtlich 2024

Bring The Noise - The Electronic Jam Session



Konzept & Idee der Electric Jam Session ist, dass Leute ihre elektronischen Klangerzeuger mitbringen, diese an einen vorhandenen Mixer anzuschließen und gemeinsam mit anderen zu musizieren oder einfach Klang/Athmo zu erzeugen.
Eine selbst entwickelte eigenständige Midiclock (s. auch: SocialMIDI) sendet das Tempo und hält alle Geräte synchron mit denen der anderen Teilnehmer:innen.
Neben dem direkten Musizieren bietet die Jam die Möglichkeit für Nerd-Talk und allgemeinen Kontakt und Vernetzung von Leuten, die ansonsten oft irgendwo abgeschottet im Studio an ihren Geräten schrauben.
Der große Tisch auf dem alle Geräte Platz finden, steht möglichst im Publikum und eine „Birdview“-Kamera über dem Tisch überträgt das Geschehen auf einen Beamer - dies soll dem Publikum klarer vermitteln, was da grade alles passiert, dass alles spontan live entsteht und soll die Hürde niedriger setzen Fragen zu stellen.

Social Midi


Bei den seit mittlerweile fast 10 Jahren veranstalteten Bring-the-Noise-Jams war die BPM-Synchronisierung immer ein heißes Thema - viele Wege wurden beschritten & ausprobiert. Als ding$ bei einer weiteren von X Recherchen vor 2 Jahren über eine Software von Andy Fischer gestolpert ist, hat sich rausgestellt, dass er bereits vor Jahren mal an etwas gebastelt hat - aus dem Schrank geholt, ausprobiert - und in diesen letzten beiden Jahren hat Andy die Clock permanent weiterentwickelt; hierfür waren die Jams die perfekte Testumgebung.
Daraus entstand das Projekt Social Midi.
„Social“ steht sinnbildlich dafür, Artists bzw. deren Geräte mittels Midi zu verbinden.
Menschen zusammenbringen, Devices zusammenbringen, alles im Einklang: Social Midi.
Mehr Infos

Musikalischer Werdegang


ding$ und Overlow X haben von 1990 bis 1998 als Rapper, Komponisten und Produzenten die Hamburger HipHop-Truppe THC mit 2 Veröffentlichungen über diverse Bühnen Deutschlands geführt. Danach hat ding$ sich dann ausschließlich auf das Komponieren & Produzieren konzentriert und mit Bubblez und ding$‘ Bruder Le Petit Prolet ab 2001 gemeinsam das Projekt Bender betrieben, mit ebenfalls 2 Veröffentlichungen.
Nach diversen Remix-Projekten hat dann ab 2014 dingStar mit der ersten Komplett-Solo-EP das Licht der Welt erblickt. Der erste Versuch sich von klassischen Regeln & Standards zu befreien, was aber effektiv erst mit dem Erlernen von Fingerdrumming geglückt und auf den bisher 2 doon tunes-Releases zu hören ist.

Freunde & Familie



Club 27 - jeden 1. Donnerstag im Keller vom Komet:
Sherlock F. / Rapper:
Santa Gustina - Design & Illustration: